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CLAAS has been developing biomass harvesting machines for many yearsCLAAS entwickelt seit Jahrzehnten Biomasse-ErntemaschinenBester CLAAS Lieferant ist ein Ostwestfale Ehrenprofessur für Jan-Hendrik Mohr: Nachwuchsförderung im Mittelpunkt

 

CLAAS has been developing biomass harvesting machines for many years

Harsewinkel. Biomass and biogas are energy fields for which CLAAS has been developing harvesting machines for many years. The point was made by Cathrina Claas-Mühlhäuser at the International Biogas Symposium at the Technoparc in Harsewinkel. 450 experts from 17 nations attended her talk highlighting the importance of this business segment to the farming sector. More

 

CLAAS entwickelt seit Jahrzehnten Biomasse-Erntemaschinen



Harsewinkel, 18./19. Januar 2011. Biomasse und Biogas sind seit langem Energiefelder, für die CLAAS Erntemaschinen entwickelt. Darauf wies Cathrina Claas-Mühlhäuser auf dem Internationalen CLAAS Symposium Biogas im Harsewinkler TECHNOPARC hin. 450 Fachleute aus 17 Nationen waren dabei, als sie den Besuchern die Bedeutung des Geschäftsfeldes innerhalb der Landwirtschaft vorstellte. Weiter





Bester CLAAS Lieferant ist ein Ostwestfale



Firma Rippert bringt Farbe ins CLAAS Leben. Das Unternehmen, das in Herzebrock-Clarholz leistungsstarke und umweltfreundliche Farbanlagen baut, wurde „Lieferant des Jahres 2010“. Den Titel vergab Konzern-Einkaufschef Rüdiger Mohr beim 7. Lieferantentag im Harsewinkler Technoparc.










Der CLAAS Lieferantenpreis 2010 ging an die Rippert Anlagentechnik in Herzebrock-Clarholz: (von links nach rechts) Rüdiger Mohr (CLAAS Konzerneinkauf), Thomas Rippert (Geschäftsführender Gesellschafter), Andreas Ritterbach (Sales & Project Manager), Christophe Perge (Einkauf CLAAS Tractor, Le Mans).





Unter dem Motto „Demands grow“ (Ansprüche wachsen) trafen sich rund 600 ausgewählte Lieferanten der CLAAS Gruppe zum „Suppliers' Day“ (Lieferanten-Tag). Den Höhepunkt bildete auch in diesem Jahr die Verleihung der Lieferanten-Oscars. Der Hauptpreis ging an das ostwestfälische Unternehmen Rippert Anlagentechnik, das bereits an zwei CLAAS Standorten, in Paderborn und im französischen Le Mans, moderne Lackieranlagen installiert hat.



Der Lieferantentag ist seit sieben Jahren ein Forum, das CLAAS ins Leben gerufen hat, um die gemeinsame Arbeit mit den Lieferpartnern ständig weiter zu entwickeln. Helmut Claas begrüßte die Gäste im Technoparc und stellte Rüdiger Mohr als neuen Leiter des Konzerneinkaufs vor.



Hans Lampert, Mitglied der CLAAS Konzernleitung und verantwortlich für Finanzen, Controlling und Betriebswirtschaft, gab einen Überblick über die Entwicklung der CLAAS Gruppe im vergangenen Jahr. Er betonte, dass sich CLAAS im vergangenen Krisenjahr gut geschlagen habe. „Es steckt nicht nur viel Kraft in unseren Maschinen, sondern auch viel Kraft in unserer Bilanz“, sagte er.



Gastredner war in diesem Jahr Klemens Kalverkamp, Geschäftsführer der Landmaschinenfabrik Grimme in der Nähe von Osnabrück. Er ging auf die immer höhere Geschwindigkeit ein, mit der Innovationen heute aufeinanderfolgen. „Nur eine ausgeprägte Vertrauens- und Kooperationskultur befähigt uns zur maximalen Kreativität und Innovationsfähigkeit“, lautete seine Botschaft.



Im Rahmen einer Werksbesichtigung konnten die Teilnehmer anschließend live erleben, wie CLAAS Maschinen entstehen. Außerdem hatten sie auf dem nur wenige Kilometer vom CLAAS Werk entfernten Hof Loermann die Gelegenheit, eigenhändig einen Mähdrescher, Feldhäcksler oder Traktor über die Teststrecke zu fahren.



Im Stil einer Oscar-Verleihung wurden am Ende des Tages neben der Firma Rippert als Gesamtsieger vier weitere Unternehmen mit den CLAAS Lieferantenpreisen ausgezeichnet. Rüdiger Mohr übergab die Preise in den Kategorien Qualität, Logistik, Innovation und Service. Er sagte: „Die Preise spiegeln die gute Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten wider. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit sind die neuen Produkte, die wir unseren Kunden anbieten können.“

 

 

Ehrenprofessur für Jan-Hendrik Mohr: Nachwuchsförderung im Mittelpunkt



Krasnodar/Harsewinkel. Die Kuban Universität Krasnodar im Süden Russlands hat dem CLAAS Konzernleitungsmitglied Jan-Hendrik Mohr den Titel eines Ehrenprofessors verliehen. Die Agraruniversität würdigt damit nach Angaben von Prof. Sergey Mikahilovich Reznichenko, Prorektor der Kuban Universität, die mittlerweile zwölfjährige Zusammenarbeit zwischen CLAAS und der Universität in den Bereichen Landwirtschaft und Landtechnik.








Ehrenvolle akademische Auszeichnung für Jan-Hendrik Mohr und Würdigung der Arbeit des CLAAS Teams von der Universität in Krasnodar. Mit dabei: Ehefrau Anette Mohr.



Neben Prof. Reznichenko unterstrich der CLAAS Generaldirektor in Krasnodar, Dr. Ralf Bendisch, selbst ordentlicher Professor der Kuban Universität, die sichtbaren Erfolge der langjährigen und vom frischgebackenen Ehrenprofessor Mohr intensiv unterstützten Kooperation. Ganz wesentlich sei, so Bendisch, die von beiden Seiten gelebte konkrete Umsetzung der Arbeit in Wissenschaft und Technik und vor allem bei der Förderung des akademischen Nachwuchses.







Heute verfügt die weltweit tätige CLAAS Gruppe, die seit 20 Jahren in Russland aktiv ist, über ein hervorragendes Team von Landtechnikingenieuren, Entwicklern, Konstrukteuren und auch Produktionsingenieuren. Zur Förderung des internationalen Agraringenieur-Nachwuchses hat CLAAS vor zwölf Jahren eine Stiftung ins Leben gerufen, die vor allem Studien-, Abschluss- und Doktorarbeiten prämiert oder auch initiiert. An diesen Programmen nehmen auch russische Studenten teil.

 








CLAAS unterstützt auch die akademische Ausbildung in Russland, sagte Ehrenprofessor Jan-Hendrik Mohr in seiner Dankesrede. Vorn im Bild: Dr. Ralf Bendisch, CLAAS Geschäftsführer in Krasnodar.







Der 46-jährige Diplom-Ingenieur Jan-Hendrik Mohr, seit 1984 bei CLAAS tätig, betonte in seiner Dankesrede die Bedeutung der Region Krasnodar als Kornkammer Russlands und wichtigstes landwirtschaftliches Gebiet im flächengrößten Land der Erde. Als erster großer westlicher Landtechnikhersteller habe CLAAS in Krasnodar ein eigenes Werk für den russischen Markt erbaut, das nunmehr seit sechs Jahren Mähdrescher und Traktoren produziere. Mittelfristiges Ziel sei es, so Mohr weiter, den Standort Krasnodar zu einem lokalen Kompetenzzentrum für Landtechnik auszubauen. Nicht zuletzt habe auch der hervorragende Ruf der Kuban Universität zur Standortentscheidung und der bevorstehenden Werkserweiterung beigetragen.

Címlapkép: Getty Images
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