Ziel ist es mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 km/h und einem sehr guten Variationskoeffizienten mit der 24-reihigen Maestro zu säen und gleichzeitig zu düngen. Die hohe Präzision ist für den Landwirt, dessen Felder für den Rekordversuch genutzt werden dürfen, eine absolute Voraussetzung.
Während des gesamten Rekordes sollen zudem ständig alle Maschinenparameter mit Claas Telematics überwacht werden.Der Weltrekordversuch wird mit einer Special Seite im Internet begleitet, auf der der Rekordversuch genau erklärt wird. Diese Seite ist ab Dienstag (24.4) Morgen über horsch.com und claas.com zu erreichen. Erstmals wird der Weltrekordversuch auch auf den Facebook-Seiten beider Unternehmen live begleitet. Auf facebook.com/HorschMaschinen und www.facebook.com/yourclaas gibt es stündlich neue Fotos und auch Videos direkt vom Acker. Somit kann jeder mitfiebern!
Ebenfalls auf Facebook können die Nutzer ab nächster Woche auch ihre Tipps abgeben, wieviel ha das Weltrekordteam aus dem Gespann Maestro 24 und Xerion 5000 herausholt.